Bayern verliert sein Gesicht, die Menschen ihre Heimat. Ich kämpfe für eine sparsame und intelligente Nutzung unserer geerbten Natur und Kulturlandschaft – nach dem Motto: Denken, bevor der Bagger kommt!
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Luise Kinseher, Kabarettistin
Heimat ist bekanntlich ein strapazierter und missbrauchter Begriff – auch ein Bayerisches Heimatministerium sorgt hier nicht für Klarheit; im Gegenteil! Der Begriff „Heimat“ und das jeweils individuelle Gefühl, das der Einzelne damit verbindet, fordert uns immer wieder zu der Frage heraus, was für eine Heimat wollen wir eigentlich? weiterlesen →
Dr. Norbert Schäffer, Landesvorsitzender LBV
Wir müssen aus unserer Sorge um die Bayerische Natur und Landschaft jetzt eine Massenbewegung machen. Lassen Sie uns aufmerksam durch unser Land gehen und beobachten, wie mit unserer Natur und mit unserer Landschaft umgegangen wird, lassen Sie uns mit Kollegen, Freunden und Familie über den Flächenfraß reden. Und lassen Sie uns unser Volksbegehren Flächenfraß zum Erfolg führen.
Sigi Hagl, Landesvorsitzende Grüne Bayern
Lebensqualität und Naturschutz müssen in Bayern an erster Stelle stehen. Deshalb muss dem maßlosen Flächenverbrauch endlich ein Ende gesetzt werden. Das schaffen wir nur mit einer gesetzlichen Grenze, wie wir sie beim Volksbegehren fordern.
Christine Eben, Stellvertretende Landesvorsitzende Naturfreunde Bayern
Die NaturFreunde verbinden aktives Naturerleben mit der Verantwortung, unsere einzigartige bayerische Landschaft für unsere Kinder und Enkel zu erhalten. Damit der Flächenfraß nicht ungebremst weitergeht, unterstützen wir das Volksbegehren.
Josef Schmid, Landesvorstand Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Abl
Fruchtbarer Boden ist die Basis unserer Landwirtschaft. Mehr als die Hälfte unserer Flächen sind Pachtland. Eine weitere, maßlose Verschwendung würde die Pachtpreise ins Unermessliche treiben. Wir Bauern tragen die Verantwortung für den Boden als Lebensgrundlage auch zukünftiger Generationen. Er darf nicht länger einer überholten Wachstumsideologie geopfert werden.
Stephanie Weigel, Leitung „Mensch und Umwelt“ Tollwood Festival
Nur im Miteinander liegt die Zukunft! Mensch, Tier und Natur teilen sich das Wertvollste, was wir haben: den Boden unter unseren Füßen, Pfoten und Wurzeln. Wir Menschen müssen unseren Flächenverbrauch drastisch reduzieren! Zum Wohle für Natur, Klima – und uns selbst.
Claus Obermeier, Vorstand der Gregor Louisoder Umweltstiftung
Die Gregor Louisoder Umweltstiftung unterstützt das Volksbegehren. „Heimat zerstört“ – dieses bittere Resümee unseres Kurzfilms zur Isentalautobahn darf nicht zur Normalität in Bayern werden.
Monika Drasch, Musikerin
Als Mutter zweier Kinder fühle ich mich verpflichtet, für den Erhalt der noch vorhandene Grünflächen zu kämpfen.Als Musikerin und künstlerisch schaffende Person bin ich angewiesen auf freie, unverbaute Ausblicke in g´sunde Natur. Das fördert kreatives Denken, ohne welches auch die Herausforderungen der Zukunft nicht zu bewältigen sein werden.
Klaus Mrasek, Landesvorsitzender ÖDP Bayern
Wer seine Heimat liebt, zerstört sie nicht! Die rote Liste der bedrohten Arten wächst. Das liegt auch an der Betonflut, die sich über unser Bayern ergießt. Sie nimmt immer mehr Tier- und Pflanzenarten den Lebensraum und uns Menschen den Erholungsraum. Wir nehmen das nicht länger hin. Mit unserem Volksbegehren stoppen wir die Betonflut – damit Bayern Heimat bleibt!